Politischer Totschlag an Armutsbetroffenen

Armut in Österreich bleibt oft unsichtbar – nicht zufällig, sondern systembedingt. Dieses Dokument zeigt, wie Politik, Verwaltung und Medien dazu beitragen, dass Betroffene keine Stimme haben.

Politischer Totschlag an  Armutsbetroffenen

In Österreich leben hunderttausende Menschen in Armut – oft unbemerkt, selten gehört, kaum vertreten.
Armut ist nicht nur ein soziales, sondern ein politisches Thema. Und doch wird sie in vielen Debatten übergangen, verharmlost oder verschleiert.

Das neue Dokument „Politischer Totschlag an Armutsbetroffenen“ geht dieser systematischen Unsichtbarkeit auf den Grund. Es zeigt, wie Strukturen, Sprache und politische Entscheidungen dazu beitragen, dass die Ärmsten der Gesellschaft weder Stimme noch Schutz genießen – und warum das kein Zufall ist.

In 14 Kapiteln analysieren wir:

  • Warum Armut medial kaum sichtbar wird,
  • Wie Verwaltung und Politik Verantwortung weiterreichen,
  • Wo Betroffene rechtlich schutzlos bleiben,
  • Und welche konkreten Schritte notwendig wären, um das zu ändern.

Das Dokument basiert auf umfangreicher Recherche, internationalen Vergleichen und über 60 wissenschaftlich und journalistisch fundierten Quellen.

Hier lesen:
Link unter dem Beitragsbild

Eine Einladung zum genauen Hinsehen – und zum Neudenken sozialer Verantwortung.