SPÖ: Die Partei, die gegen sich selbst kandidierte

Die SPÖ schießt auf Kickl – und trifft sich selbst. Eine satirische Analyse über Kampagnenlogik, Eigentore und politische Selbstverzwergung.

SPÖ: Die Partei, die gegen sich selbst kandidierte

Oder: Wie die SPÖ dem politischen Gegner ein Denkmal aus Plakatkleister baute

Die Kampagne, die keiner bestellt hat – und Kickl groß machte

Stell dir vor, du willst jemanden stoppen – und am Ende baust du ihm die Bühne, zündest die Scheinwerfer und klebst ihm auch noch das Gesicht aufs Plakat. Willkommen bei der Kommunikationsstrategie der SPÖ.

Dieses Dokument ist kein klassischer Kommentar. Es ist eine chirurgisch präzise, bissig-satirische Demontage eines politischen Selbstmissverständnisses – und eine Lektüre für alle, die sich schon einmal gefragt haben, wie man mit bestem Willen das Gegenteil von dem erreicht, was man wollte.

Wer verstehen will, warum „Gegen Kickl“ zum besten Wahlkampf für Kickl wurde, warum Reaktanz stärker wirkt als Moral, und warum politische Kommunikation ohne Angebot bloß Lärm ist – liest dieses Pamphlet. Es tut weh. Und genau das macht es wertvoll.

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